Torfeuer Oste-Sperrwerk

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Typ: Torfeuer Torfeuer Oste-sperrwerk
Internationale Nr. B1404+B1404.1 (Nordseite)
Internationale Nr. B1405+B1405.1 (Südseite)
Position Feuer NW: 53°49’16" N - 09°02'21" E
Position Feuer NO: 53°49’16" N - 09°02'23" E
Position Feuer SW: 53°49’10" N - 09°02'25" E
Position Feuer SO: 53°49’10" N - 09°02'27" E
Kennung: F W
Feuerhöhe: 5 m
Tragweite: 2 sm
Betriebszeit: 1968 - heute
Foto: Juni 2010

Das Oste-Sperrwerk an der Elbmündung wurde von Oktober 1964 bis Oktober 1968 gebaut. Das Sperrwerk soll die Oste bei Sturmfluten schützen. Dazu schließen die Tore, sobald ein Wasserstand von über einem Meter über dem mittleren Tidehochwasser erwartet wird. Es sind jeweils zwei Torfeuer auf Dalben an der nördlichen und der südlichen Einfahrt installiert.

Leuchtfeuer Oste-Sperrwerk

Die nördliche Einfahrt ins Oste-Sperrwerk in der Abenddämmerung.

Historische Einblicke in die Ostedörfer bietet die Ostedeichroute entlang der Deutschen Fährstraße an 50 Standorten. Von Belum aus führt die Route bis nach Osten. Dort lädt die Schwebefähre zur nostalgischen Ostequerung ein. Sie ist eine von weltweit nur noch sieben Schwebefähren. Auch das Heimatmuseum, u. a. mit der Geschichte des Oste-Störs und das kuriose Buddelmuseum sowie die Fährstuv lohnen den Besuch.
Das Natureum Niederelbe in Balje mit dem Elbe-Küsten-Park lässt sich neben dem Landweg auch mit dem Osteschiff "Mocambo" erreichen. Nicht weit entfernt liegt das Deutsche Zementmuseum Hemmoor. Heute ist der eigentliche Ort der Zementherstellung geflutet und der entstandene Kreidesee das Eldorado für Taucher schlechthin.

 

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