Typ: |
Molenfeuer (West)
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Internationale Nr. |
C1188.5 ex. |
Deutsche Nr. |
201751 |
Position:
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54°40'23" N - 10°01'56" E
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Kennung:
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FR |
Richtfeuerlinie: |
107,5° gleichgängig mit OF |
Feuerhöhe:
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3,00 m
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Tragweite: |
3 sm |
Optik:
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Seelaterne |
Foto: |
April 2011 |
Der
rote Stahlpfahl steht am Ende des westlichen Wellenbrechers. Der
Schutzhafen an der Schleimündung wird vom Förderverein naturnaher
Wasserwanderplatz Schleimünde e.V. betrieben. Am Sportboothafen gibt
es ein kleines Wirtshaus, "die Giftbude“. |
Typ:
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Molenfeuer (Ost) |
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Internationale Nr. |
C1188.6 ex. |
Deutsche Nr. |
201750 |
Position: |
54°40'22" N - 10°01'57" E |
Kennung: |
FG |
Feuerhöhe: |
3,00 m |
Tragweite: |
3 sm |
Optik: |
Seelaterne |
Foto: |
April 2011 |
Der
grüne Stahlpfahl steht am Ende des östlichen Wellenbrechers. Der
kleine Hafen an der Schleimündung ist nur mit dem Boot zu erreichen,
da er direkt an das Vogelschutzgebiet Oehe-Schleimünde grenzt, das
nicht betreten werden darf. Beide Molenfeuer wurden im Juni 2013 gelöscht. |
Hannes Schlie, begrüßt seit 2004 ankommende Segler im Hafen von
Schleimünde. Die Figur wurde aus einem sechs Meter langen Pfahl
aus Basralokus, einem Hartholz aus Suriname, herausgearbeitet. Der
Pfahl stand über 80 Jahre im Hamburger Hafen. Als er wegen einer
neuen Kaianlage gezogen werden musste, war er noch unversehrt. Bei der
Ostsee-Sturmflut im Oktober 2023 wurde der Hafen komplett überspült. Die
Kücheneinrichtung, das Abwassernetz, die Stromversorgung und die Heizungen der
urigen Kneipe "Giftbude" sind dabei zerstört worden. |
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