Am 1. November 1886 wurde der Fischereihafen I in Geestemünde eröffnet.
Da seine Kapazität schon sehr bald erschöpft war, baute man von 1921
bis 1925 den Fischereihafen II und eine Doppelschleuse dazu. Die
Doppelschleuse, die den Hafen mit der Weser verbindet, wurde von
1996 bis 2001 auf 181 x 35 m bzw. 106 x 12 m vergrößert.
Seit 1971 ist der
Fischereihafen ein eigener Stadtteil von Bremerhaven. Er umfasst
eine Fläche von rund 450 ha, die von ca. 150 ha Wasserfläche umgeben
sind. Am Ende des Beckens Fischereihafen II gibt es eine
'Fischmeile' mit vielen Kneipen, Restaurants zum Schlemmen. An der Westseite des Fischereihavens II befindet sich verkehrsgünstig gelegen,
inmitten des Gewerbegebietes, der Regionalflughafen Bremerhaven. Auf dem Tower
ist ein weißes Drehspiegelfeuer installiert.
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