Typ:
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Molenfeuer Süd |
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Internationale Nr. |
B1706 |
Deutsche Nr. |
306920 |
NGA-Nr. |
114-10648 |
Position: |
54°41'33" N - 08°34'41" E |
Kennung: |
FR |
Optik: |
Seelaterne |
Feuerhöhe: |
9 m |
Tragweite: |
4 sm |
Foto: |
Oktober 2016 |
Der rote
Stahlrohrmast
mit aufgeschweißten Steigestufen, sechseckigem Korb und rot strahlender Seelaterne steht am Kopf der Südmole. Am Mast
ist eine weiße Tafel befestigt, die von einem Halogenscheinwerfer angestrahlt
wird. Die beiden Molenfeuer markieren die Hafeneinfahrt von Wyk auf Föhr. |
Typ: |
Molenfeuer Ost |
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Internationale Nr. |
B1707 |
Deutsche Nr. |
306940 |
Position: |
54°41'40" N - 08°34'43" E |
Kennung: |
FG |
Optik: |
Seelaterne |
Feuerhöhe: |
7 m |
Tragweite: |
4 sm |
Foto: |
Mai 2012 |
Der grüne Stahlrohrmast mit grüner Seelaterne steht am Kopf der Ostmole. Neben dem Mast steht eine weiße
Pyramide, die von zwei Lampen angestrahlt wird. |
Der Hafen von Wyk liegt neben Wyk am südöstlichen Ende von Föhr und ist ein
regelmäßiger Anlaufpunkt für Fähren zwischen den Inseln frequentieren. Die
Hafenzufahrt verlässt die Föhrer Ley im Bereich der Backbordtonne F4/Wyk 2 und
führt in Tiefen von unter 5 m über die von der Ostseite Föhrs ausgehende
Küstenebene. Die sich von einer Landzunge und einer östlichen Mole erstreckende
Hafeneinfahrt hat eine Breite von etwa 190 m zwischen den Molenköpfen. Der
Hafen hat eine unregelmäßige Form und besteht aus einem äußeren, nach
Osten offenen Teil, in dem sich drei Fähranlegeplätze befinden und einem inneren
Hafen, der durch ein Becken mit einer 40 m breiten Einfahrt gebildet wird. Im
Nordteil des Hafens befinden sich Fischkais und ein Yachthafen, der durch einen
Schutzarm, der sich südwestlich von der Ostmole erstreckt, geschützt ist. |
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