Typ: |
Unterfeuer |
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Internationale Nr. |
C5703 |
Schwedische Nr. |
011500 |
NGA-Nummer: |
116-11964 |
Position: |
65°46'18"N - 23°54'11"E |
Kennung: |
FR |
Richtfeuerlinie: |
57° |
Bauwerkshöhe: |
3 m |
Feuerhöhe: |
5 m |
Tragweite: |
6 sm |
Eigentümer: |
Sjöfartsverket |
Der Pfahl mit weißem Dreieck steht im inneren Hafen. Das Feuer brennt vom 20.
Juli bis zum Ende der Schifffahrtsperiode. Haparanda ist die östlichste
Marina Schwedens. Der kleine schwedische Ort liegt in einer der schönsten
Ecken Schwedens, ganz oben im Norden, in einem Kranz von Wäldern, Wiesen und
Feldern. |
Typ: |
Oberfeuer |
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Internationale Nr. |
C5703.1 |
Schwedische Nr. |
011501 |
NGA-Nummer: |
116-11968 |
Position: |
65°46'23"N - 23°54'28"E |
Kennung: |
FR |
Richtfeuerlinie: |
57° |
Bauwerkshöhe: |
7 m |
Feuerhöhe: |
9 m |
Tragweite: |
6 sm |
Eigentümer: |
Sjöfartsverket |
Fotos: |
Juni 2014 |
Das Oberfeuer steht im Wald, 260 m vom Unterfeuer entfernt. Das Richtfeuer
weist den Schiffen den Weg in die Hafeneinfahrt. Zwei zusätzliche weiße
Tagmarken markieren den Weg in den Hafen. |
Typ: |
Leitfeuer |
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Internationale Nr. |
C5704 |
Schwedische Nr. |
011700 |
NGA-Nummer: |
116-11970 |
Position: |
65°46'08"N - 23°53'54"E |
Kennung: |
Fl WRG 3 s |
Sektoren: |
G 282°-315°, W -322°, R -8° |
Bauwerkshöhe: |
4 m |
Feuerhöhe: |
6 m |
Tragweite: |
W 5 sm, R 3 sm, G 2,6 sm |
Foto: |
Juni 2014 |
Das Leitfeuer am Molenkopf leitet die von Südost
kommenden Schiffe nach Haparanda hamn. Das Feuer hat den Namen "Karl Johan"
(so hieß die Stadt ab 1812 nach dem schwedischen Thronfolger). Der Hafen
wurde 1931 bis 1934 erbaut. |
Haparanda hamn ist der größte Yachthafen der
Stadt und in den Sommermonaten sehr gut von Bootsfahrer und
Wohnwagenbesitzern besucht. Am Ende der Pier, am alten Hafenspeicher, hat sich der Dorfverein ein Museum
mit dem Thema Fischerdorfgeschichte eingerichtet. Hier kann man auch Teile
der Bootsbaugeschichte sehen, die das Dorf berühmt gemacht haben. Im Dorf
wurden früher sowohl Holz- als auch Fiberglasboote hergestellt. Die
Landschaft ist ein ständiges Auf und Ab von Tälern und steilen kleinen
Hügeln, zwischen denen verschwiegene Seen in der Sonne blinken. |
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