Baken an der Durchfahrt Klubbviken

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Typ: Molenfeuer Molenfeuer Klubbnäset
Position: 65°30'31"N - 22°20'32"E
Kennung: F R
Feuerhöhe: 3 m
Foto: Juni 2014

Das rote Molenfeuer steht am Kopf der Ostmole von Klubbviken. Der Yachthafen hat 45 Liegeplätze.
Von Luleå geht im Sommer mehrmals täglich ein Fährschiff zu Klubbviken Havsbad, einem schönen Sandstrand mit Restaurant. Im Herbst fahren kleinere Taxiboote bis zum Anleger beim Restaurant.

Diese Baken sind zwar keine Leuchtfeuer, aber doch wichtige Baken in der Durchfahrt bei Klubbviken. Die beiden Baken stehen in der Einfahrt nach Klubbviken. Die orange-weiße Bake begrenzt das Fahrwasser von See kommend auf der Backbordseite, die grün-weiße Bake begrennzt das Fahrwasser auf der Steuerbordseite. Die nach oben hin konisch zulaufenden Betonbaken haben an der Spitze Radarreflektoren.

Bake Klubbnäset außen SW Bake Klubbnäset außen NO
Die 25 km2 große Sandinsel Klubbviken ist wie der Name schon sagt, ganz aus Sand, Kies und anderen Sedimenten aus dem Fluss Luleälv aufgebaut. Die Insel ist relativ flach mit einem schönen Kiefernheiden und flachen Sandstränden.
Auf der Insel werden Hütten mit insgesamt 24 Betten vermietet. Im Inneren der Insel gibt es mehrere Geröllfelder von verschiedener Größe. Das größte Feld beim Lappmyrberget - ein 1400 Meter langes und 300 meter breites Feld - heißt Stenåkern und ist Naturreservat.

Diese beiden Baken stehen in der Ausfahrt bei Klubbviken.  Die grün-weiße Bake begrenzt das Fahrwasser von See kommend auf der Backbordseite, die  orange-weiße Bake begrennzt das Fahrwasser auf der Steuerbordseite. Die nach oben hin konisch zulaufenden Betonbaken haben an der Spitze Radarreflektoren.

Bake Klubbnäset innen NO Bake Klubbnäset innen SW

Klubbvikskanal

Der Klubbvikskanal ist Teil des Fahrwassers nach Luleå. Gemessen an den transportierten Tonnen an Gütern ist dies einer der verkehrsreichsten Kanäle und Wasserstraßen Schwedens.
Der Klubbvikskanal wurde in den 1960er Jahren gebaut, als die Nachfrage nach einer besseren Wasserstraße nach Luleå zunahm, da für den Erztransport immer größere Schiffe erforderlich waren. In den 1970er Jahren wurde die Fahrrinne weiter verbreitert und ermöglicht nun einen Tiefgang von 12,2 Metern.

 

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