Jagen in Schweden

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Jagdrecht

Jeder Grundeigentümer der mindestens 5 ha Wald besitzt, hat das Recht, auf seinem Grund und Boden die Jagd auszuüben. Die Jagd ist in allen Revieren, die sich für eine Jagdausübung eignen, möglich. Die Elchjagd ist somit eine nationale Leidenschaft ohne Klassenschranken. Vor dem Elch, so heißt es, sind alle gleich, ohne Ansehen von Stand und Brieftasche. Das Jagdvergnügen ist dank des leichten Zugangs zur Jagd und der mäßigen Gebühren für Lizenz und Abschuss zum Volkssport geworden. Wenn der Grundeigentümer selbst nicht jagt, kann er das Jagdrecht ganz oder teilweise verpachten.
Das schwedische Parlament hat die Jagd auf Wölfe ab Januar 2010 wieder erlaubt. Die Wölfe in Schweden sollen die Grenze von 210 Tieren in 20 Rudeln nicht überschreiten. Das Interesse der Jäger ist groß. Zur Teilnahme an der Wolfsjagd müssen sich die Jäger beim Naturvårdsverket registrieren.

Jagdgemeinschaften

Etwa die Hälfte des schwedischen Grundeigentums gehört dem Staat oder der Privatwirtschaft. Der staatliche und privatwirtschaftliche Grundbesitz ist in den nördlichen und mittleren Teilen Schwedens am größten. Auf dem überwiegenden Teil dieser Fläche wird das Jagdrecht an Einzelpersonen oder Jagdvereinigungen verpachtet. In Regionen, in denen kleinere Reviere vorherrschen, soll die Bildung von Jagdbezirken eine sinnvolle Ausübung der Jagd gewährleisten. Aus diesem Grund schließen sich Jagdrechtinhaber kleinerer Ländereien oftmals zusammen und bilden Jagdbezirke, die dann größere Gebiete umfassen. Insbesondere im Hinblick auf die Elchjagd ist eine solche Zusammenarbeit notwendig, um eine ausreichende Hege des Elchbestandes zu gewährleisten. Schließt sich ein Grundeigentümer nicht einer Jagdgemeinschaft an, kann er den Abschuss eines Elchkalbes beantragen. Diese Genehmigung - sofern sie erteilt wird - ist dann allerdings auf ca. 3 Tage gleich zu Beginn der Elchjagd befristet.

Die Jäger

Von den über 300.000 Jägern des Landes sind über 159.000 freiwillig dem Schwedischen Jagdverband angeschlossen. Die weiblichen Mitglieder nehmen stetig zu. Im Jahr 2022 gab es über 16.000 weibliche Mitglieder im Verein. Zwar sind viele der schwedischen Jäger Grundeigentümer, jedoch pachtet über die Hälfte aller Jäger ein Revier oder ist Mitglied einer Jagdgemeinschaft, was erst die sinnvolle Ausübung der Jagd ermöglicht.
Jeder Teilnehmer einer Treibjagd muss ein grellorangefarbenes Mützenband als unübersehbares Warnsignal tragen. Vor Einführung der Warnbänder war kaum eine Elchsaison ohne Tote und Verwundete geblieben. Nicht selten hatte der Schnaps dabei den Jagdeifer beflügelt und den Blick getrübt – die Flasche war früher unentbehrliches Utensil der archaischen Manneslust am edlen Weidwerk. Doch mittlerweile hat der Gesetzgeber den Alkohol rigoros aus den Elchwäldern verbannt. Schnaps am Stutzen kostet heute die Lizenz. Alkoholverbot und Mützenband haben die Unfallrate für Jäger deutlich gesenkt.
Seit 1985 müssen in Schweden alle neu hinzugekommenen Jäger eine Jägerprüfung ablegen. Eine solche Prüfung besteht aus insgesamt fünf Teilen, die sowohl theoretische als auch praktische Aufgaben beinhaltet. Eine solche bestandene Jägerprüfung ist erforderlich, um die Genehmigung für den Besitz und das Führen von Jagdwaffen zu erhalten. In Abweichung hiervon kann jedoch ausländischen Gastjägern die Genehmigung erteilt werden, Jagdwaffen, die sie in ihrem Heimatland besitzen, nach Schweden mitzubringen und dort zu benutzen.
Bei der Elchjagd machen es viele Jagdgastgeber zur Bedingung, an einer Elchschießprüfung teilzunehmen. Das Mindestalter der Teilnehmer ist 16 Jahre. Bei der Prüfung wird aus 80 Meter Entfernung auf eine stehende und eine laufende Elchscheibe in Originalgröße geschossen.

Jagdmöglichkeiten für Ausländer

In unserer Zeit suchen mehr und mehr deutsche Jäger ihr Waidmannsheil in Schweden, sei es, dass die ständig steigende Zahl der Jagdscheininhaber in Deutschland dem einzelnen die Chance raubt, eine Pachtjagd zu erhalten, oder aber dass sie sich von nahezu grenzenlosen Urwaldrevieren besondere Abenteuer versprechen. Andere wieder glauben es ihrem neuen Reichtum und ihrer Stellung schuldig zu sein, einmal im Ausland gejagt zu haben und vielleicht erhoffen sie dort auch leichtere Jagderfolge. Das Land der Seen und endlosen Wälder und Moore, der Flüsse und Bäche bietet dem Auge dabei abwechslungsreiche Bilder.
Da heutzutage alle Jagdreviere in Schweden vergeben sind, ist es relativ schwierig, diese zu pachten. Elchjagd in HajomEine große Anzahl ausländischer Jäger wird jedoch zur Jagd in Schweden eingeladen. Dabei handelt es sich zumeist um Repräsentationsjagden oder so genannte Austauschjagden.
"Austauschjagd" bedeutet, dass der ausländische Jäger, der in Schweden jagen möchte, einen schwedischen Jäger zur Jagd in sein Heimatland einlädt, um im Gegenzug - eben im Rahmen einer Austauschjagd - in Schweden jagen zu dürfen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, als zahlender Gast an der Jagd in Schweden teilzunehmen.
Während der letzten Jahre hat sich das Angebot an Jagdmöglichkeiten für zahlende Gäste erhöht. Immer mehr Grundbesitzer und Jagdgemeinschaften bieten ausländischen Jägern die Möglichkeit, als zahlende Gäste an einer Jagd teilzunehmen.

Die Jagdsaisson

Jedes Jahr, wenn die ersten Frostnächte die letzten Zugvögel in den Süden verjagt haben, beginnt die Jagdsaison in Schweden. Sie umfasst im wesentlichen den Herbst und den Winter (August-Februar). Der Beginn und die Dauer der Jagdzeit für eine Wildart kann innerhalb der verschiedenen Teile Schwedens aber beträchtlich voneinander abweichen. Es ist daher für den ausländischen Jäger unabdingbar, über den Jagdgastgeber genau in Erfahrung zu bringen, welche Jagdzeiten für das Gebiet gelten, in dem man zu jagen beabsichtigt.
Die Elchjagd in Süd- und Mittelschweden beginnt in der Regel am zweiten Montag im Oktober, und dauert ungefähr zwei Monate an. In Nordschweden beginnt sie bereits Anfang September, wobei sie in zwei Perioden aufgeteilt ist, da sie während der Brunft zum Monatswechsel September - Oktober nicht gestattet ist. In sehr kleinen Jagdbezirken ist die Elchjagd lediglich an einigen wenigen Tagen erlaubt.
Die Jagdzeit für Rehwild ist demgegenüber vergleichsweise lang. Sie beginnt am 16. August mit der Jagd auf gehörntragende Böcke. In Süd- und Mittelschweden ist die Jagd auf Kitze/Schmalrehe ab 1. September gestattet. Ab dem 1. Oktober ist dann die Jagd auf sämtliches Rehwild zulässig. In Nordschweden endet die Rehwildjagd am 31. Dezember, im übrigen Schweden am 31. Januar.
Für Hasel-, Birk- und Auerhühner beginnt die Jagdzeit am 25. August, außer in Skåne und auf der Insel Gotland, und endet zu unterschiedlichen Zeiten in den verschiedenen Landesteilen.
Biber kommen gebietsweise in Mittel- und Nordschweden vor. Die Jagd auf sie ist vom 1. Oktober bis zum 10. bzw. zum 15. Mai offen. Die interessanteste Jagdzeit ist im allgemeinen von Ende April bis Anfang Mai.
In Schweden beginnt die Jagd auf Krähen und Elstern am 1. Juli und in den vier nördlichen Regierungsbezirken Mitte Juli. Die Krähenjagd ist in drei Klassen eingeteilt: Krähen, Elstern und Eichelhäher.
Das nationale Ziel des schwedischen Reichstages ist ein Luchsstamm von 1500 Tieren. Das Schwedische Amt für Umweltschutz (Naturvårdsverket) erlaubt jedes Jahr die Jagd auf einige Luchse. Die Bedingung der Luchsjagd ist, dass der Platz an der die Falle aufgestellt wird im Voraus bekannt gegeben wird. Wegen der Forderung der EU auf strengere Kontrolle bei der Jagd auf Raubtiere hat das Naturvårdsverket für die Luchsjagd eine Anmeldepflicht im schwedischen Jagdregister eingeführt. Die Anmeldung muss jedes Jahr erneuert werden.
Einmal waren sie in Schweden ausgerottet - nun werden sie zur Landplage. Im 18.Jahrhundert sah man das Wildschwein als Schädling an und jagte es, bis es ausgerottet war. Aber bis zu den 1980er Jahren verbreitete es sich wieder rasant im ganzen Land. Wildschweine haben in ihrem Lebensraum keine natürlichen Feinde. So wurde es in Schweden wieder zur Jagd freigegeben.
Die Jagdzeiten in Schweden werden etwa alle drei Jahre überprüft und ggf. von der Regierung neu festgesetzt.
Es kann vorkommen, dass ein Jagdrechtinhaber aus unterschiedlichen Gründen die festgesetzte Jagdzeit für bestimmte Wildarten verkürzt, etwa durch einen späteren Beginn und/oder ein früheres Ende, als es die gesetzliche Regelung vorsieht.
Die Elchjagd ist die umfassendste und am meisten geregelte Jagd in Schweden. Cirka 250.000 von Schwedens 300.000 Jäger jagen jedes Jahr den Elch. Darunter sind im Jahr 2011 etwa 17.000 Frauen. Da der Bestand in den letzten Jahren abgenommen hat sinkt die Anzahl der zum Abschuss freigegebenen Tiere stetig.
Ein Jäger in Ljusdal hatte im Oktober 2011 doppelten Jagderfolg, als er auf der Elchjagd war. Er schoss auf ein Elchkalb, erlegte aber zwei. Die Kugel durchschlug den Hals eines Kalbs und blieb danach in der Lunge eines zweiten Kalbes stecken.

Elchabschüsse:

Elchabschüsse in Schweden

Quelle: Jagareforbundet

Elchsteaks für 800 Millionen Kronen

1983 gaben die Behörden 190.000 zum Abschuss frei, von denen allerdings nur knapp 175.000 erlegt wurden. Mehr schaffte das gewaltige Heer von Jägern nicht. Selbst die 175.000 Beutetiere ergaben immerhin ein Fleischgebirge von unvorstellbaren Ausmaßen. Nicht weniger als 23.500 Tonnen Braten wanderten in die Gefrierhäuser oder Tiefkühltruhen – ein Gegenwert von fast 800 Millionen Kronen, wie Statistiker errechneten.

Abnehmende Elchpopulation in Norrbotten

Ein wiederkehrendes Treffen mit dem Kreisvorstand und allen Elchmanagementgruppen von Norrbotten fand im Oktober 2022 in Sörbyn statt. Es war ein gut besuchtes Treffen mit vielen Vertretern sowohl von Jägern als auch von Landbesitzern und allen Managementgruppen. An der Sitzung nahmen auch die Mitarbeiter des Jägerverbandes teil.
Nach den Signalen, die einen anhaltenden Rückgang der Elchpopulation im Norden gezeigt haben, und der Sorge vieler Jagdteams, dass die Reduzierung nun zu weit gegangen ist, war das Interesse an dem Treffen vielleicht besonders groß.
Trotz Berichten über eine rückläufige Elchpopulation war die Atmosphäre bei dem Treffen gut und die Diskussionen konstruktiv. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass die Population nicht weiter abnehmen soll. Sie einigten sich auch darauf, sich in Zukunft so stark wie möglich auf die Qualität der Elchpopulation zu konzentrieren. Große, gut gewachsene Tiere und ein höheres Durchschnittsalter sorgen für eine bessere Fortpflanzung. Heute liegen wir bei rund 60 Kälbern/100 Kühen, also deutlich weniger als vor 15 Jahren, als die gleiche Zahl oft um die 75 Kälber/100 Kühe lag. Für die weitere Jagd in diesem Herbst und für die kommenden Jahre sollen alle Jäger versuchen, den Anteil am Abschuss der Kälber zu erhöhen und größere Tiere mehr schonen. Sowohl größere Kühe als auch Bullen sind wichtig, um eine bessere Qualität in der Elchpopulation zu erzielen. Es sollte auch nicht vermieden werden, die kleinsten Kälber zu erschießen, auch wenn sie nicht viel Fleischertrag liefern.

Wo kann man jagen

Viele ausländische Jäger nutzen persönliche Kontakte zu schwedischen Jägern, um in Schweden zu jagen. Möchte man zum Zweck der Austauschjagd oder als zahlender Jagdgast mit schwedischen Jägern in Verbindung treten, empfiehlt es sich, den Weg über eine der schwedischen Jagdzeitschriften zu gehen.
In den Jagdzeitschriften inserieren sowohl Privatpersonen als auch Jagdveranstalter diverse Jagdmöglichkeiten in Schweden. In diesen Zeitschriften können auch Austauschjagden inseriert werden.
Bestimmte Veranstalter, die Jagdmöglichkeiten in Schweden anbieten, inserieren auch in ausländischen Zeitschriften. Die Vereinigung Norrländischer Jagdveranstalter ist eine Kooperative von Jagdveranstaltern, die Arrangements mit Jagdführern in Nordschweden anbieten. Das Angebot organisierter Jagden und anderer Naturerlebnisse ist sehr breit gefächert und abwechslungsreich.

Film über Ethik bei der Jagd mit einem Hund

Der dritte Film der Jägervereinigung in der Reihe über Ethik in der Jagd mit Hunden handelt von der Hirsch- und Rotwildjagd. Der Hirsch ist das Sinnbild für die schwedische Natur. Hirsche und Rehe gibt es in allen Teilen von Schweden. Das bedeutet, dass die Jagdhunde mit Hirschen in Kontakt kommen. Man muss wissen, wie der Hund reagiert, wenn er in den Feldern auf Hirsche trifft und worum es bei dieser Jagdform geht. Es ist die Aufgabe des Jägers, dafür zu sorgen, dass sich das streckende Tier nicht nachteilig auf das gejagte Reh auswirkt. Dies ist Teil des Inhalts des dritten Films der Schwedischen Jagdgesellschaft über Ethik in der Jagd mit Hunden.

Jäger vom Wildschwein verletzt

Ein Jäger wurde im Dezember 2009 stark verletzt, als er einem angeschossenen Eber folgte und dieser von hinten den Jäger angriff. Das ganze ereignete sich südlich von Degeberga bei Kristianstad. Der Jäger erlitt mehrere Bissverletzungen und sein Rücken wurde teilweise von den Hauern aufgerissen. Das dramatische Ereignis wurde von einem anderen Jäger von einem Jagdturm aus beobachtet, der den Eber erschoss. Das rettete mit aller Wahrscheinlichkeit das Leben des angegriffenen Jägers. Mit einem angeschossenen Eber ist absolut nicht zu spaßen. Außerdem sind Wildschweine auf kurzer Distanz unerhört schnell. Der Jagdverband diskutierte anschließend darüber, ob bei der Wildschweinjagd Sicherheitskleidung aus Kevlar getragen werden soll.

Quelle: Expressen 04.12.2009

Elch als Mörder entlarvt

Eine 63-jährige Frau aus dem småländischen Loftahammar ging 2008 mit ihrem Hund im Wald spazieren. Als sie nicht nach Hause kam, fand ihr Mann seine Frau mit mysteriösen Verletzungen tot im Wald. Nachdem der Ehemann den Notruf alarmierte, wurde er von der Polizei zehn Tage in Untersuchungshaft genommen. Auch nach seiner Entlassung galt er noch fünf Monate als Hauptverdächtiger. Als am Körper und an der Kleidung der Toten Haare von Hirschwild festgestellt wurden, nahm die Polizei Kontakt zu Elch-Spezialisten bei der Landwirtschaftsuniversität in Umeå auf. Erst nach 13 Monaten konnte die schwedische Polizei an Hand der DNA-Spuren einen Elch als Täter ermitteln.
Die Nachrichtenagentur AP, mit Redaktionen in der ganzen Welt, hat über den Fall geschrieben. Es war wohl der meist gelesene Artikel an diesem Wochenende im Web.

Quelle: Expressen 29.11.2009

Elch mit Motorschlitten erlegt

Ein 21-jähriger Schwede fuhr mit seinem Motorschlitten von seinem Haus über einen schneebedeckten Schotterweg. Er wollte nach Hudiksvall, um dort einen Freund zu treffen. Plötzlich stand irgend etwas Großes vor ihm. Als er sich im Straßengraben wieder fand, sah er seitlich von sich seinen Motorschlitten und daneben einen toten Elch. Wie ein Wunder blieb der Fahrer unverletzt und der Motorschlitten hatte nur einen kleinen Riss an der Haube. Später stellte man fest, dass die Elchkuh trächtig war.

Quelle: Expressen 04.03.2007

Aus der Waidmannssprache

Äsen - fressen

Balg - Fell des Hasen

Blume - Schwanz des Hasen

Decke - Fell (Hirsch, Reh)

Kitz - das Junge vom Reh

Läufe - Beine

Lauscher - Ohren (Haarwild)

Lichter - Augen

Lunte - Schwanz (Fuchs)

Rammler - männliches Tier (Hase)

Ricke - weibliches Reh

Rotte - mehrere Stück Schwarzwild

Rudel - mehrere Stück Rotwild

Sprung - mehrere Rehe

Schalen - Hufe

Schweiß - Blut

Seher - Augen (Hase)

setzen - gebären

 

Jagdzeiten in Schweden 2018

Auerhahn Tjädertupp 16.11-31.01
Auerhuhn Tjäder 25.08-15.11
Biber Bäver 01.10-10.05
Birkhahn Orrtupp 16.11-31.01
Birkwild Orre 25.08-15.11
Dachs Grävling 01.08-15.02
Dammhirsch Dovhjort 16.11-28.02
Dohle Kaja 01.07-15.04
Eichelhäher Nötskrika 16.07-31.03
Eiderente Ejder 21.08-31.08
Eisente Alfågel 21.08-30.11
Elch Älg 13.10-31.01
Elster Skata 01.07-15.04
Fasan Fasan 01.10-31.01
Feldhase Fälthare 01.09-15.02
Gänsesäger Storskrake 21.08-31.01
Graugans Grågås 11.08-31.12
Haselhuhn Järpe 25.08-15.11
Iltis Iller 01.09-28.02
Kanadagans Kanadagås 11.08-31.12
Krähe Kråka 01.07-15.04
Krickente Kricka 21.08-30.11
Mantelmöwe Havstrut 01.08-31.03
Marder Mård 01.11-28.02
Mauswiesel Vessla 01.07-30.06
Mink Mink 01.07-30.06
Mittelsäger Småskrake 21.08-30.09
Pfeifente Bläsand 21.08-30.11
Rebhuhn Rapphöna 16.09-31.10
Reh Rådjur 01.10-31.01
Reiherente Vigg 21.08-31.08
Ringeltaube Ringduva 16.08-31.12
Rotfuchs Rödräv 01.08-15.03
Rothirsch Kronhjort 16.08-31.01
Schellente Knipa 21.08-31.01
Schneehase Skogshare 01.09-28.02
Silbermöwe Gråtrut 01.08-31.03
Stockente Gräsand 21.08-31.12
Sturmmöwe Fiskmås 01.08-31.03
Trauerente Sjöorre 21.08-30.11
Wacholderdrossel Björktrast 01.08-31.03
Waldschnepfe Morkulla 21.08-30.11
Weißwangengans Vitkindad gås 21.08-15.11
Wildkaninchen Vildkanin 01.07-30.06
Wildschwein Vildsvin 16.04-15.02

Links zum Thema "Jagen in Schweden"

Svenska Jägareförbundet

Schwedischer Jägerverband - Schwedische Seite mit Infos zur Jagd, Jagdzeiten. Der Verband ist auch Herausgeber der Jagdzeitschrift Svensk Jakt.

Älgskadefondsföreningen

Informationen und Ratschläge zur Vermeidung von Wildunfällen mit dem Auto.

Elch in verschiedenen Sprachen

Der Linktext sagt alles.

 

 

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