Typ: |
Leitfeuer |
|
Internationale Nr. |
C0388 |
Schwedische Nr. |
829900 |
NGA-Nummer: |
116-388 |
ARLHS: |
SWE-365 |
Position: |
58°16'00"N - 11°24'53"E |
Kennung: |
Iso WRG 4 s |
Bauwerkshöhe: |
4 m |
Feuerhöhe: |
6 m |
Tragweite: |
W 6 sm, R 4 sm,
G 3 sm |
Sektoren: |
G 155°-163,5°, W-165°, R-245°,
G -293°, W -328°,
R -11° |
Inbetriebnahme: |
1940 |
Fotos: |
August 2013 |
Das weiße Laternenhaus mit Kegeldach steht auf dem Südostende der kleinen
Schäre Stångholmen, auf der Westseite des Gullmarnfjords, südwestlich von
Lysekil. |
Typ: |
Leitfeuer |
|
Betriebszeit: |
1890 - 1940 |
Stångehuvuds fyrhus war der erste
Leuchtturm auf der Schäre.
Das Feuer wurde in den ersten Jahren mit Petroleum betrieben. Ab 1917 bis
1940 benutze man Acetylen als Brennstoff. Der Leuchtturm wurde 1940 durch
das obere Laternenhaus auf der nahegelegnen Insel Humlesäcken ersetzt, dass 1994 auf Solarzellenbetrieb umgerüstet wurde.
Der kleine Leuchtturm am westlichen Ende von Stångehuvud ist ein beliebtes
Ausflugsziel für Einheimische und Touristen. Von hier hat man eine schöne
Aussicht auf den Schärengarten und die Felsformationen. In den 1870er
Jahren startete eine Steinmetzerei beim Stångholmesund (Stångesund). |
Auch eine Steinschleiferei nahm hier ihren Betrieb auf.
Die Siegessäule mit bekrönender Figur "Megalopolis" in Schwerin stammt aus
Stångehuvud. Auch Monumente in z.B. Köln, Dresden, Jena, Darmstadt und Berlin
wurden aus Granit von Stångehuvud gehauen. |
|
|