Teil 3: Von Mauritius bis Hamburg
La Réunion
Nach einer kurzen Überfahrt von Mauritius nach La Réunion legten wir an Neujahr
im Industriehafen von Le Port an.
Wer keinen Ausflug gebucht hatte, konnte nur mit dem Taxi in die Stadt fahren.
Autobusse fahren hier nur werktags. Da an Neujahr alle Geschäfte und Restaurants in der Stadt geschlossen
hatten und die Taxifahrer 25,- Euro für eine Strecke haben wollten, habe ich mich zu Fuß auf den Weg gemacht
und bin im Hafen umhergelaufen und weiter bis zum Badestrand beim Park "Parc
De Jeu". Einige Schäfchenwolken zogen wie Zeppeline vorbei. Am schwarzen Sandstrand
war ein sanftes Brandungsplätschern zu hören und bunte Eidechsen krochen herum.
Als ich sie fotografieren wollte und näher kam, kletterten sie wie Eichhörnchen auf der Rückseite der Baumstämme in die Baumkrone.
Wir lagen vor Madagaskar
Nach einem Seetag erreichten wir Ehola auf Madagaskar.
Vom Meer aus gesehen, lag die Insel in üppiger Schönheit vor uns. Da im gesamten Land und auch in den Städten ein hohes Malaria-Risiko besteht und mit gelegentlichen
Ausbrüchen von Chikungunya-Fieber, Rift-Valley-Fieber, West Nile-Fieber und Zika-Fiber gerechnet werden muss,
haben wir, wie viele andere Gäste auch, keinen Ausflug gebucht. Ich bin bei 33 Grad ein bisschen am Strand spazieren gegangen.
Überall kamen Kinder und junge Frauen und bettelten mich an. Als ich mich von der bewachten Badebucht entfernte,
kam ein Mann von der Security und meinte, dass ich lieber nicht weiter gehen solle, da hier viele Überfälle auf Touristen passieren.
Auch im Hafengelände standen überall Polizisten herum. Ich weiß gar nicht, warum AIDA so ein
Land überhaupt anläuft.
Schon früh um 17:00 Uhr verließen wir den Hafen wieder, damit die nachtaktiven Malariamücken nicht an Bord kamen.
Wir waren froh, als wir wieder auf dem Meer waren. Madagaskar ist für uns kein Land zum Urlaub machen. Am Abend unserer Abreise von Madagaskar hörten wir, dass ein 74jähriger Gast tot
aus dem Wasser gezogen wurde. Ob er ertrunken ist oder an einem Herzschlag
starb, konnten wir nicht erfahren. Wir hatten am Nachmittag vom Schiff aus einen
Menschenauflauf am Strand gesehen, hatten uns aber nichts dabei gedacht. Seine
Frau wurde ausgeschifft und flog zurück nach Deutschland.
Südafrika
Nach zwei Seetagen kamen wir am 6. Januar früh morgens in Richards Bay an.
Gleich nach dem Face-Check ging es mit dem Autobus zu einer Safari im
Hluhluwe Reservat (früher: Hluhluwe-Umfolozi-Park), eines der ältesten
Wildschutzgebiete Afrikas. Auf dem Weg dorthin musste der Bus öfters wegen frei
umherlaufender Kühe oder Ziegen bremsen. Am Park angekommen warteten schon die
offenen Safarijeeps (umgebaute Toyota-Geländewagen mit drei Sitzbänken) auf uns.
Auf der rund zwei Stunden langen Safari durch den Park konnten wir Elefanten,
Nashörner, Büffel, Meerkatzen und Affen mit rotem Popo hautnah in freier Natur
blicken und fotografieren. Wie hinkomponiert gab sich eine Herde von Büffeln in
der weichen Spätnachmittagssonne ein Stelldichein. Löwen, Leoparden, Geparden, Giraffen und Hyänenhunde
ließen sich leider nicht sehen. Besonders die Nashörner vermehren sich hier so
erfolgreich, dass man sie bereits zum Teil in andere Parks umgesiedelt hat.
Voller wunderbarer Erlebnisse kehrten wir am Nachmittag mit dem Bus zum Schiff
zurück.
Über Nacht fuhr die Aura weiter nach Durban, dem größten Hafen von Afrika. Am
Morgen ging es dann mit dem Bus zum Phezulu Safari Park, wo für uns eine
traditionelle Zulu Show aufgeführt wurde. Anschließend hatten wir eine Führung
durch den Reptilienpark mit Krokodilen und Schlangen. Ich durfte sogar eine
Pythonschlange auf den Arm nehmen. Es war ein wunderbarer Moment, als wir uns in
die Augen schauten und sie ihre lange, gespreizte Zunge rausstreckte. Am Abend ging es weiter Richtung nach Port Elisabeth, wo wir nach einem Seetag
ankamen. Wir unternahmen bei angenehmen 24 Grad einen geführten Spaziergang
mit einer Gruppe entlang der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Auch an
einem hohen Leuchtturm kamen wir vorbei. Erstaunlich war zu sehen, dass die
Kirchen und die Kathedrale in der Stadt verschlossen waren. Nur geführte Touren
wurden hereingelassen. Ein großes Hotel über der Stadt war komplett eingezäunt
und über dem Zaun hat man Strom führende Drähte angebracht. Man hätte die Tour
auch allein unternehmen können, doch die Gefahr überfallen zu werden war uns zu
hoch. Was wir auf Madagaskar erlebten hat uns gereicht. In Durban sind mehrere
AIDA-Gäste überfallen und ausgeraubt worden, als sie allein in der Stadt waren.
Nach Aussage unseres Guides gab es 2018 in Südafrika rund 40.000 Morde und
unzählige Raubüberfälle. Südafrika ist kein Land, wo man nach unseren
Vorstellungen Urlaub machen sollte.
Nach einem weiteren Seetag erreichten wir am 11. Januar Kapstadt. Eine ältere
Frau wurde hier ausgeschifft. Ihre Morphiumtabletten waren aufgebraucht und die
Schiffsärztin meinte, sie solle besser nach Hause fliegen. Wir hatten für diesen
Tag eine Tour zum Tafelberg gebucht, dem Wahrzeichen Kapstadts. Um 8:30 fuhr
unser Bus los
und alle freuten sich schon auf die Seilbahnfahrt auf das
weltberühmte UNESCO Weltkulturerbe. Doch schon wenige Minuten nach der Abfahrt
teilte uns unser Guide mit, dass die Seilbahn-Station an diesem Tag wegen
schlechten Wetters geschlossen sei und wir eine alternative Route auf einen
anderen Berg mit Aussicht auf die Stadt anfahren würden. Anschließend ging es
mit kleiner Stadtrundfahrt zum Botanischen Garten und zu einem Museum, wo
eigentlich keiner von uns hin wollte (man muss die geplante Zeit halt
ausfüllen). Mit langen Gesichtern ging es dann zurück zum Schiff. An unserem zweiten Liegetag in Kapstadt fuhren wir mit dem Bus nach Hout Bay, wo
wir auf ein Motorboot umstiegen und auf einer Rundfahrt vorbei an der Insel
"Duiker Island" fuhren, auf der sich mehrere Hundert südafrikanische Pelzrobben
tummelten. Schon im Hafenbecken konnten wir die ersten Tiere sehen. Danach ging
es weiter auf dem berühmten "Chapman’s Peak Drive", einer Traumstraße oberhalb
der Küste des Atlantiks, die in den massiven Granitfels gehauen wurde, bis zum
Boulders Beach, um eine Pinguinkolonie zu besichtigen. Die afrikanischen
Pinguine stehen auf der roten Liste der aussterbenden Spezies. Wir konnten die
in Erdhöhlen brütenden Tiere ganz nah beobachten. Insgesamt war es ein sehr
schöner Tag, der den Flop von gestern wettmachte.
Namibia
Auf dem Weg Richtung Norden kamen wir nach einem Seetag in Lüderitz an, unserer
ersten Destination in Namibia. Gleich nach dem Face-Check gingen wir zum
Bootsanleger und stiegen in einen Motor-Katamaran, mit dem wir eine zweistündige
Fahrt über den Atlantischen Ozean machten.
Es ging vorbei an einem Leuchtturm
auf Shark Island und zur Insel Halifax Island, auf der sich
afrikanische Pinguine tummelten. Einige Pinguine schwammen ganz nah um den
Katamaran herum. Zurück ging es dann vorbei am Agate Beach von wo aus
wir einen schönen Blick auf die Sanddünen hatten. Unterwegs konnten wir Delfine,
Pelzrobben und verschiedene Seevögel sehen und fotografieren. Auch einen
Mondfisch bekamen wir zu Gesicht. Diese Fische schwimmen normalerweise in großer
Tiefe und kommen nur nachts an die Wasseroberfläche. In Lüderitz erinnert noch vieles an die ehemalige Kolonialzeit. Es gibt noch
viele deutsche Straßennamen und einige sprechen noch Deutsch. Auch eine
namibische Tageszeitung wird hier in deutscher Sprache gedruckt. Unser
Schiffsführer sprach sogar Hochdeutsch ohne jeden Akzent. Als wir ihn fragten,
wann er nach Namibia kam, sagte er, dass er noch nie in Europa gewesen sei.
Seine Urgroßeltern sind um 1880 von Bremen nach Namibia ausgewandert und seine
Familie spricht zuhause immer Deutsch. In Lüderitz gibt es fast keine Kriminalität und man kann sich überall frei und
alleine bewegen, ohne Angst zu haben, überfallen zu werden. Gerne wären wir noch
einen zweiten Tag hier geblieben, doch die Aura ist über Nacht rund 600
Kilometer weiter nach Norden zur Walfischbucht gefahren, um dort zwei Tage zu
liegen. Wir haben uns dort die Stadt und den Hafen angeschaut und abends ging es mit dem
Bus zur Wüste in ein stark erodiertes Tal. Auf Grund seiner besonderen blanken
Felsen und tiefen Einschnitten auch als "Mondlandschaft" bekannt. Dort hatten
wir einen gut einstündigen Aufenthalt an einem Aussichtspunkt mit Snacks &
Getränken und konnten einen schönen Wüstensonnenuntergang bei musikalischer
Begleitung durch eine traditionelle Marimba Band beobachten.
Als die Sonne unterging, legte sie einen schwach orangefarbenen Schimmer über
die Wüste.
Am nächsten Morgen fuhren wir zur Walvis Bay Lagune, einem natürlichen
Feuchtgebiet, das zu den größten der südlichen Hemisphäre zählt. Hier ist die
Heimat von bis zu 450.000 Vögeln, vor allem zahlreichen Flamingos. Anschließend
ging es weiter zu einer rund 120 Meter hohen Sanddüne. Einige versuchten
hochzuklettern, doch unsere Zeit war eigentlich nur für einen Fotostopp
ausgelegt. Nachdem sich die Kletterer ausgetobt hatten und nass verschwitzt am
Bus ankamen, ging es mit einer Panoramafahrt entlang der Atlantikküste nach
Swakopmund. Links lag das Meer und rechts war nur Wüste. Wir besichtigten ein
Museum mit einer Kristallausstellung. Einige Exemplare wiegen bis zu 14 Tonnen
und gehören zu den größten der Welt. Anschließend hatten wir noch knapp eine
Stunde Zeit zur freien Verfügung im Stadtzentrum, bevor es wieder zurück zum
Schiff ging. In Swakopmund beträgt der Anteil der Deutschen rund 10 Prozent.
Viele Straßennamen und Geschäfte tragen hier deutsche Namen. Namibia kann man
sich einige Tage anschauen, doch einen längeren Urlaub würde ich hier nicht
machen. Das Land besteht zu rund 90 Prozent aus Wüste. Auf allen Straßen und
Gehwegen liegt verwehter Sand.
Senegal
Unsere nächste Destination war Dakar im Senegal. Für die über 5700 Kilometer
lange Strecke brauchte die Aura gut sechs Tage und uns ist es trotz den
Unterhaltungsprogrammen zum ersten Mal ein bisschen langweilig geworden.
Meistens saßen wir nach dem Frühstück auf Deck 6 im Schatten und haben die
fliegenden Fische beobachtet. Nach unserem Mittagsschlaf haben wir die Fotos
sortiert und beschriftet. Bei unserer zweiten Äquatorüberquerung kam Neptun auf
das Pooldeck und taufte alle neu hinzugestiegenen Gäste auf einen
meerestypischen Namen. Als wir im Hafen von Dakar ankamen, waren wir überrascht von den baufälligen
Gebäuden und den alten, verschmutzen Autobussen.
Ich habe an einer sechsstündigen Radtour vom Hafen entlang der Küste von Dakar
teilgenommen. Es ging zuerst durch die Stadt, wo die Motorroller links, rechts
und in der Mitte fuhren. Teilweise mussten wir das Fahrrad schieben, weil die
Straßen verstopft waren. Die Dieselfahrzeuge haben im Senegal keinen
Rußpartikelfilter. Dementsprechend war auch die Luft in der Stadt. Wir fuhren
an der Nationalversammlung vorbei und der Mosque Divinite - übersetzt so viel
wie Moschee der Göttlichkeit. Nach einem Stopp am Monument der Afrikanischen
Renaissance fuhren wir auf einen kleinen Berg zu einem Leuchtturm. Nach einer
Erfrischungspause ging es am Strand wieder zurück zum Schiff. Mit dem E-Bike
waren die 50 Kilometer kein Problem und ich habe mehr gesehen, als bei einer
Stadtrundfahrt mit dem Bus. Wir wollten den Kindern eigentlich eine Postkarte
schicken, doch von anderen Gästen haben wir schon vorher gehört, dass ihre
Karten aus Südamerika erst nach zwei Monaten angekommen sind. So haben wir es
lieber sein gelassen. Die Radtour durch Dakar war wohl die richtige Wahl, denn wie ich von anderen
Gästen erfuhr, hat es mit den Bustouren nicht so richtig funktioniert. Ein
Ausflugsbus wollte erst gar nicht anspringen und musste mit einer Handkurbel
(wie in den 30er Jahren) angelassen werden und einem anderen Bus ist der Sprit
unterwegs ausgegangen. Einige Gäste berichteten auch, dass ihr Bus viel zu
schnell gefahren sei und sie Angst um ihr Leben hatten. Afrika ist eben eine
ganz andere Welt und es war schön mal selbst einen kurzen Einblick dort erleben
zu dürfen.
Wieder in Europa
Am 26. Januar sind wir in Teneriffa angekommen. Die Tage wurden dunkler und die
Abende begannen schon am späten Nachmittag. Da wir keine Bustour mehr machen
wollten, hatten wir eine vierstündige Fahrt mit einem Land-Rover gebucht. Ein
Fahrer holte uns direkt von der Pier ab und es ging auf Serpentinen über die
Berge. Unterwegs machten wir einige Fotostopps an schönen Aussichtspunkten und
im Regenwald. Durch die vorbeiziehenden Wolken bildet sich im Regenwald auf den
Bergen Tau an den Wacholderbäumen und wenn die Tropfen zu schwer werden, fallen
sie zu Boden und halten so den Wald das ganze Jahr über feucht. Nach einer
Snackpause mit Spezialitäten aus Teneriffa und einem Glas Landwein fuhren wir
wieder zurück zum Schiff. Insgesamt war es eine sehr schöne Tour bei sonnigem
Wetter. Am nächsten Seetag merkten wir schon, dass es mit nur noch 17 Grad merklich
kühler wurde und die Tage kürzer bzw. die Nächte länger wurden. Also packten wir
unsere Sommersachen schon mal weg. Als wir Lissabon erreichten war es nur noch
14 Grad. Besonders schön war die lange Einfahrt auf dem Tejo mit der Waterfront
der Stadt.
Die meisten Gäste waren schon öfter in Lissabon und unternahmen Touren
auf eigene Faust. Wir buchten eine dreistündige Tour mit dem Tuk Tuk in das
historische Altstadtviertel. Es ging durch enge Gassen bis zu einem
Aussichtspunkt mit Fotostopp oberhalb der Stadt mit einem schönen Panoramablick
auf das Stadtzentrum. Dann fuhren wir weiter in die Unterstadt zum Rossio-Platz
mit einem kurzen Stopp für eine Kostprobe des berühmten Pastéis de Nata. Wir
besuchten einige Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale Basilica de Strella und
den Regierungsbezirk. Zum Abschluss machten wir einen kleinen Spaziergang durch
einen Park zu einem kleinen Restaurant mit Kostprobe eines typisch
portugiesischen Snacks (Pastéis de Nata) und einem Schluck Portwein, bevor wir
mit dem Tuk Tuk zum Schiff zurückgebracht wurden. Es war eine bequeme und schöne
Tour durch Lissabon, nur eine Fahrt mit der bekannten alten Straßenbahn fehlte
dabei. Die Überfahrt von Lissabon nach Honfleur war ziemlich schaukelig, wie auch
schon im Oktober, als wir in der Biscaya in ein Sturmtief kamen. Der Wind
drückte mit bis zu 110 km/h auf die Backbordseite und ließ die Aura ganz schön
auf den Wellen hin und her tanzen. Beim Abendessen gingen so einige Gläser und
Geschirr zu Bruch. Eine Suppe vom Buffet zu holen war unmöglich. Wir durften die
Weingläser nicht aus der Hand nehmen, sonst wären sie umgekippt. Zum Glück ist
diesmal kein Unfall passiert. In Honfleur machten wir bei diesigem und kaltem Wetter um die 0 Grad einen
kleinen Spaziergang durch das kleine Fischerdörfchen, vorbei an alten Holzbauten
und traditionellen Salzspeichern aus dem 17. Jahrhundert. Vom Sandstrand hat man
einen schönen Ausblick auf den Ärmelkanal, den Schiffsverkehr in der
Seine-Mündung und das gegenüberliegende Le Havre. Am Abend hat die Aura für uns
dann zum letzten Mal die Auslaufmelodie "Sail Away" gespielt. Da kam schon ein
wenig Wehmut auf. Wir haben beim Abendessen mit einem guten Rotwein auf die
wunderbaren Erinnerungen angestoßen. Die Küchencrew hat sich an diesem Abend
wieder alle Mühe gegeben und das Büffet mit allerlei Obst- und
Gemüseschnitzereien verziert.
Fazit
Als wir am 2. Februar 2019 Hamburg erreichten, hatten wir in 117 Tagen 37 Häfen
in 20 verschiedenen Ländern angefahren, zweimal den Äquator überquert und die
AIDAaura hat auf der Weltreise 63.627 Kilometer zurückgelegt. Laut der "AIDA Heute"
haben wir 13.369 kg Käse, 33.114 kg Fisch und Meeresfrüchte und 217.696 Eier
verputzt sowie 84.063 Liter Wein und 51.450 Liter Fassbier getrunken. Kaum zu
glauben, aber es sollen auch 21.062 Rollen Toilettenpapier verbraucht worden
sein. Es war ein wundervoller Urlaub mit sehr vielen Erlebnissen und neuen Eindrücken.
Der Vorteil von so einer Schiffsreise ist, dass man überall hingefahren wird und
nicht lange fliegen muss. Die Highlights auf dieser Weltreise waren für uns die
südpazifischen Inseln, Feuerland mit dem Beagle-Kanal und der Maggelanstraße
sowie der Hafen und die Skyline von Sydney. Dort hätten die Liegezeiten gerne
ein bisschen länger sein können.
Teil 1: Von Hamburg bis San Antonio |
Teil 2: Von San Antonio bis Mauritius
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