Bezeichnung: |
Seenotrettungsboot |
Name: |
MAX CARSTENSEN |
Länge: |
6,80 m |
Breite: |
2,34 m |
Tiefgang: |
max. 0,70 m |
Verdrängung: |
2,5 t |
Geschwindigkeit: |
max. 10 kn (19 km/h) |
Maschinenleistung: |
50 kW (68 PS) |
Bauwerft: |
Schweers in Bardenfleth |
Rufzeichen: |
DD 2503 |
Indienststellung: |
Mai 1981 |
Stationierung: |
Mai 1981 bis Mai 1999 in Horumersiel
Mai 1999 bis März 2002 in Zinnowitz auf Usedom |
Besatzung: |
1-2 Mann |
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Das Seenotrettungsboot MAX CARSTENSEN ist das letztgebaute Boot der
7-Meter-Klasse der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
(DGzRS). Das Boot wurde auf den Namen des DGzRS-Vormanns Max Carstensen
aus Keitum auf Sylt getauft, der im Jahre 1971 bei einem Einsatz tödlich
verunglückte. Das Boot wurde im März 2002 außer Dienst gestellt und in
Privathand verkauft. Heute liegt die MAX CARSTENSEN im Originalzustand
restauriert und voll funktionstüchtig im Hamburger Sandtorhafen, dem
Traditionsschiffhafen der Stiftung Hamburg Maritim. Nur die
SAR-Markierung am Rumpf wurde aus rechtlichen Gründen entfernt.
Schwesterschiffe der 7-Meter-Klasse:
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