Chronik der Stadt Hamminkeln

1120 v. Chr. Erste Besiedlung durch wohnhafte Bauern in Hamminkeln.
500 v. Chr - 0 Latènezeit - Nachweis einer Besiedlung mit einem Gräberfeld der Sugambrer in Hamminkeln.
900 - 967 Entstehung des Namens Hamwinkele, Hamwinkile, Hamwinkel, Hamminkeln
1049 Heinrich III. teilt den Hof Lohusen in die Höfe Loosen, Steckling und Röpling.
1154 (1199) In einer ersten Urkunde wird der Hof Stikelencwic erwähnt, der einst zur Kirche Hamwinkele gehörte.
1163 Die Herren von Dingden werden erstmals urkundlich erwähnt.
1256 Gründung des 1. Augustinerklosters Marienthal auf dem Beylar in der Brüner Oberbauernschaft durch Suider von Ringenberg.
1271 Die Kirche in Brünen wird erstmals schriftlich erwähnt.
1316 Die Kirche in Dingden wird erstmals urkundlich erwähnt. Sie soll zu diesem Zeitpunkt schon eine 300jährige Vergangenheit gehabt haben.
1318 Wertherbruch wird selbstständige Pfarrei.
1319 Das "Amt Hamminkeln" wird urkundlich genannt.
1345 Bau der einschiffigen Saalkirche in Marienthal.
1348 Großes Pestjahr.
1350 Die Küningsmühle wird erstmals schriftlich erwähnt.
1357 Wesel wird als Schöffengericht für Brünen zuständig.
1460 Ritter Otto von Wylich wird Ringenberger Amtsmann. Der Wehrturm in Mehrhoog (später als Mühle umgebaut) wird erstmals schriftlich erwähnt.
1478 Anno Domini 1478 steht über dem südlichen Seitenportal des Hauptschiffes der Brüner Kirche.
28.04.1541 Loikums Kirche trennt sich von Hamminkeln und wird selbstständig.
1555 Der katholische Pfarrer Georg Hagedorn bekennt sich mit seiner Gemeinde zum lutherischen Glauben.
1612 Erwähnung des Hamminkelner Schulmeisters Martinus Metius.
1618 Die Roßmühle in Hamminkeln wird gebaut.
1661 Innerhalb des umwallten Areals wird die heutige evangelische Kirche errichtet.
1700 Zweimal wöchentliche Wagenpost von Bocholt über Hamminkeln nach Wesel.
1704 Der "Schwan", die ehemalige Gaststätte am Marktplatz wird eröffnet.
1733 Die Loikumer Grenzwehren werden in die Katasterkarte eingezeichnet.
1740 Am Ortsausgang von Brünen Richtung Wesel, gegenüber Ellgring-Isinghoff, wurde die älteste noch bekannte Schmiede gebaut.
1750 Kornbrennerei Bovenkerck beginnt seinen Betrieb in Ringenberg.
1753 Der Männerschützenverein wird gegründet. Er ist einer der ältesten Vereine der Stadt.
1790 Hamminkeln muss Artillerie- und Packpferde für die Weseler Regimenter zur Mobilmachung der Weselschen Regimenter stellen.
1797 Johann Heinrich Kamps gründet einen Schmiedebetrieb auf der heutigen Blumenkamper Straße 2.
1807 Errichtung eines reformierten Schulhauses.
14.12.1810 Das Gebiet nördlich der Lippe fällt an das Kaiserreich Frankreich.
1817 In Ringenberg wird eine neue Schule gebaut, sie wollen die katholischen Kinder nicht mit unterrichten lassen. Der Bischof von Münster verbietet, die Kinder in die evangelische Schule zu schicken, sie sollen nach Dingden gehen.
1826 Errichtung eines zweiklassigen evangelischen Schulhauses am Markt.
1829 Nordbrock erhält seine erste Schule.
1839 Marienthal wird selbstständige Pfarrei.
1840 Die Mühle Wessling in Hamminkeln wird errichtet.
1844 Die Mühle Nordbrock wird errichtet.
1848 Ausbruch der Asiatischen Cholera
07.06.1851 Erste urkundliche Erwähnung der Jungschützen Brünen. Aus anderen Abschriften der reformierten klerischen Provinzialsynoden lassen sich Spuren bis in das Jahr 1686 verfolgen.
1852 Die Königs-Windmühle in Dingden wird gebaut.
Gründung der Feldschlösschen Brauerei, die auf Malzbiere spezialisiert ist.
1853 Die Mühle Hasselmann in Dingden wird errichtet.
1854 Beginn der Bauarbeiten der Cöln-Mindener Eisenbahngesellschaft mit dem StreckenbauOberhausen-Arnheim.
1856 Die Loikumer Mühle wird gebaut.
1858 Gründung des Brüner Gesangvereins.
1859 Die Mühle Wefelnberg in Brünen errichtet.
05.03.1861 Admiral Wilhelm von Lans wird auf Gut Loosen in Hamminkeln geboren.
1866 Ausbruch von Cholera.
1869 Der Hamminkelner Kriegerverein wird gegründet.
1871 Ruhr-Epidemie als Kriegsfolge. Gründung des Kriegervereins in Brünen.
1874 Die Hunde- und Lustbarkeitssteuer wird eingeführt.
1877 Der Brüner Kriegerverein errichtete vor der Brüner Kirche ein Ehrenmal für die gefallenen Soldaten der preußischen Kriege 1866 und 1870/71.
1878 Inbetriebnahme der Bahnstrecke Wesel-Bocholt mit Bahnhof Hamminkeln.
1879 Das Kriegerdenkmal "Germania" wird auf dem Marktplatz errichtet.
1887 Die Spar- und Darlehnskasse in Dingden wird gegründet.
1890 Gründung der evangelischen Frauenhilfe.
15.02.1892 Gründung des Hamminkelner Gesangvereins "Bleib treu".
1892 Inbetriebnahme der Brüner Molkerei.
1893 Die Molkereigenossenschaft in Dingden wird gegründet.
Einsegnung der neuen katholischen Schule.
Einweihung der Friedenshalle.
1894 Die Katholische Kirche St. Maria Himmelfahrt wird erbaut.
1895 Gründung des Mehrhooger Schützenvereins.
Gründung der Spar- und Darlehenskasse, eingetragene Genossenschaft zu Hamminkeln-Ringenberg.
11.05.1898 Elf Imker aus Brünen und Hamminkeln schließen sich zum Bienenzuchtverein Brünen zusammen.
1900 Die katholische Volksschule an der B 8 in Mehrhoog wird gegründet.
Das erste Telefon steht im Verwaltungsraum der Molkerei Hamminkeln.
1903 Ausbau des Isseldeiches in Loikum und Wertherbruch. Die Wertherbrucher Mühle wird errichtet.
1904 Der erste praktische Arzt kam nach Hamminkeln.
1909 Gründung der Landwirtschaftsschule Brünen.
1910 Beginn der Stromversorgung in Hamminkeln durch die Rheinisch-Westfälische-Elektrizitätswerk Aktiengesellschaft Essen RWE.
1911 Die Issel trocknet im Sommer vollständig aus.
1912 Die evangelische Volkschule Hamminkeln an der Poststraße (heute Mehrhooger Straße) wird erbaut und heute als Gemeinschaftsgrundschule betrieben.
1914 In Hamminkeln wird ein neues Bahnhofsgebäude errichtet.
1917 In Hamminkeln wird die "Rheinische Apfelkrautfabrik" gegründet.
1920 Bildung einer Fußballmannschaft, die 1921 zur Gründung der DJK Hamminkeln führt.
1921 Gründung des KKS Schießclub "um die Eck", später Sportschützen "Admiral von Lans"
1922 Hamminkeln hat 2.500 Einwohner, davon sind ca. 2.000 evangelisch und rund 500 katholisch.
Gründung des Tambourkorps Hamminkeln e.V.
1924 Gründung der freiwilligen Feuerwehr Hamminkeln und des Reitervereins "von Lützow".
1926 In Brünen wird ein erstes Feuerwehrhaus an der Hamminkelner Straße errichtet.
1928 Bauantrag zur Errichtung einer Transformatorenstation auf dem Thülenweg.
25.11.1928 Einweihungsfeier des Ehrendenkmals für die Gefallenen im Ersten Weltrieg der Gemeinde Brünen.
02.02.1930 Eine Ortsgruppe der NSDAP wird gegründet.
1931 Acht Taubenzüchter gründen den Brieftaubenzüchter-Verein "Isseltaube".
Die überaltete Schule in Brünen wird durch einen zweigeschossigen Neubau mit Heizungsanlage ersetzt.
1935 Die Feuerwehr-Löschgruppe Loikum wird gegründet.
1936 Die katholische Kirche in Ringenberg wird eingeweiht.
1937 Dingden erhält eine Feuerwache.
1941 Hamminkeln bekam die Postleitzahl 22.
24.03.1945 Britische Fallschirmjäger und Luftlandetruppen landen mit Lastenseglern in Hamminkeln. Im Heiderott, im Butenfeld, in Blumenkamp und in Lackhausen werden auch amerikanische Luftlandeverbände abgesetzt. Ihre Aufgabe war es, die deutsche Rheinverteidigung von hinten aufzurollen. Es gab eine kurze aber heftige und besonders blutige Schlacht, in der mehr als 2000 Soldaten beider Seiten das Leben verloren.
1946 Helmut von Kalben gründet auf der heutigen Blumenkamper Straße ein Eisenwarengeschäft. 1976 übernimmt sein Sohn Dietrich von Kalben das Geschäft. 1990 steigt dessen Sohn Jens in den Familienbetrieb ein.
1950 Die Kreuzschule in Mehrhoog wird gegründet.
07.10.1951 Einweihungsfeier des Ehrendenkmals für die gefallenen Brüner Soldaten im Zweiten Weltrieg.
25.10.1956 Grundsteinlegung zum Neubau des Amtsgebäudes in Hamminkeln.
17.03.1957 Eröffnung des Gemeindehauses in Brünen.
20.11.1957 Einweihung des Kriegerehrenmals vor der evangelischen Kirche in Hamminkeln.
1958 Der Kegelclub "Grenzlandjünger" Hamminkeln wird gegründet.
In Brünen wird eine Verwaltungsstelle des Amtes Wesel erbaut.
1959 In der Raiffeisenstraße wird das neue Gebäude der Raiffeisenbank mit dem Postamt eröffnet.
Die Akademie Klausenhof begnnt ihre Arbeit in Dingden als zentrale Bildungsstätte.
1960 Erste Kunstausstellung im Schloss Ringenberg.
Neue Jugend- und Gemeindebücherei in Hamminkeln eingerichtet.
Das Isselhochwasser am 4. Dezember bedroht weite Landstriche.
17.07.1961 Baubeginn der Umgehungsstraße Wesel-Bocholt (B473)
20.03.1963 Die neue Katholische Volksschule an der Rathausstraße wird eingeweiht.
17.12.1963 An der Autobahn A3 wird die Anschlussstelle Bocholt/Wesel (Hamminkeln) fertiggestellt. Die endgültige Fertigstellung der Gesamtstrecke bis Emmerich war am 27. April 1965.
1964 Das Bauunternehmen Hochtief errichtet auf einem 72.000 m² großen Grundstück im heutigen Industriegebiet seine vierte Niederlassung.
Die evangelische Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Mehrhoog wird gegründet.
12.09.1965 Die Sportanlage an der Brüner Straße wird eingeweiht.
1966 Richtfest der Gemeinschaftskläranlage Hamminkeln - Ringenberg.
10.09.1966 Einweihung der Evangelischen Kindertagesstätte an der Mehrhooger Straße. Seit dem 1. Januar 2002 ist der Kindergarten eine Kindertagesstätte (KiTa).
01.10.1966 Die Kirche Heilig Kreuz in Mehrhoog wird geweiht.
1967 Die Milchverarbeitung in der Molkereigenossenschaft Hamminkeln wird eingestellt.
Das Ehrenmal "Germania" auf dem Marktplatz wird abgebaut.
Die zentrale Sportanlage in Brünen wird eingeweiht.
02.02.1968 Das neue Feuerwehr-Gerätehaus an der Bislicher Straße wird eingeweiht.
27.05.1968 Die Zweigstelle der Verbandssparkasse an Marktstraße wird eröffnet.
01.09.1970 Die Hamminkelner Grundschule wird um zwei Klassen erweitert.
02.06.1971 Zieht der Kindergarten Loikum in das leer stehende Schulgebäude.
01.10.1971 Die Musikschule Ringenberg nimmt ihre Arbeit auf.
1973 Brünen erhält ein neues Feuerwehrhaus.
30.10.1974 Der Hamminkelner Verkehrsverein HVV wird im damaligen Sitzungssaal des Rathauses auf der Rathausstraße 17 gegründet.
Übergabe eines neuen Feuerwehrgerätehauses in Brünen.
01.01.1975 Im Zuge der kommunalen Neuordnung wird die Großgemeinde Hamminkeln mit den früheren Gemeinden: Brünen, Dingden, Hamminkeln, Loikum, Mehrhoog, Ringenberg und Wertherbruch gebildet. Die junge Stadt hatte insgesamt 19.027 Einwohner. Die Postleitzahl ändert sich von 4231 auf 4236.
02.02.1976 Eröffnung des Hallenbades in Hamminkeln.
1977 Einweihung des Evangelischen Gemeindezentrums in Mehrhoog.
Die Gemeinde Hamminkeln darf ein Wappen und ein Dienstsiegel führen.
Die Tennisanlage Am Rott wird gebaut.
Im September wird das Molkereigebäude in Hamminkeln abgerissen.
19.05.1978 Grundsteinlegung für den Neubau des Evangelischen Gemeindezentrums.
1979 In Wertherbruch wird ein neues Feuerwehrgerätehaus errichtet.
11.11.1979 Der Regierungspräsident in Düsseldorf genehmigt das Hamminkelner Wappen.
27.02.1980 Der Mehrhooger Bürgerverein wird gegründet.
1982 Städtepartnerschaft mit der englischen Stadt Sedgefield im County Durham.
Inbetriebnahme der Zentralkläranlage.
24.06.1983 Nach gut zweijähriger Bauzeit wird das neue Rathaus an der Brüner Straße eröffnet.
1985 Der HVV gestaltet die jährliche Hamminkelner Kirmes "Bellhammi“.
Fertigstellung des neuen Geschäftszentrums Molkereiplatz.
1986 Erste Ausgabe der Heimatzeitschrift "Hamminkeln Ruft" mit vielen Seiten der Heimatgeschichte.
21.11.1986 Fertigstellung des Hamminkelner Kindergartens "An der Windmühle".
14.09.1987 Viele große, mit Helium gefüllte Luftballons schweben als Protestzeichen gegen den militärischen Tiefflug über den Häusern in Hamminkeln.
21.11.1987 Einweihung des Kindergartens "An der Windmühle".
23.11.1987 Pflanzung der Bürgerhaus-Eiche.
30.04.1988 Einweihung des neuen Bürgerhauses Friedenshalle.
28.08.1988 Menkeln feiert bennen on butten - 1. verkaufsoffener Sonntag in Hamminkeln
1989 Die ersten 2700 m Breitbandkabel für das Kabelfernsehen werden verlegt. Die ersten Hausanschlüsse erfolgten aber erst 1990/91.
Eine neue 110.000 Volt Umspannanlage mit zwei Transformatoren wird an der Güterstraße errichtet.
Eine neue Brücke über die Issel auf der Brüner Straße wird fertiggestellt.
1990 Errichtung eines 13 m hohen Maibaums auf dem Molkereiplatz mit den Wappenschildern der ehemaligen selbstständigen Gemeinden der Stadt Hamminkeln. Seitdem gibt es jährlich die HVV-Veranstaltung "Tanz unterm Maibaum".
Mit der brandenburgischen Gemeinde Neuhardenberg bestehen seit 1990 Kontakte durch die im Zuge der deutschen Wiedervereinigung geleistete Verwaltungshilfe.
1991 Die ehemalige Gaststätte "Zum Schwan" wird als Verwaltungsgebäude genutzt.
15.02.1991 Die neuen Bürgerhaus-Kegelbahnen in den Kellerräumen des Marktzentrums an der Marktstraße 17 werden eröffnet.
30.06.1992 Wegen höherer Sicherheit wird die Blinklichtanlagen an den Bahnübergängen Brüner Straße und Ringenberger Straße durch Lichtzeichenanlagen mit Halbschranken ersetzt.
16.07.1992 Richtfest am neuen Kindergarten "Regenbogen".
1993 Der neue Kindergarten im Minkelschen Feld wird eingeweiht.
01.07.1993 Umstellung von der vierstelligen Postleitzahl 4236 auf die fünfstellige Postleitzahl 46499.
1994 Hamminkeln bekommt die Auszeichnung "Pferdefreundliche Stadt".
08. März 1994 Gründungsversammlung der Freie Wählergemeinschaft – USD in der Gaststätte "Zur alten Mühle" in Dingden.
23.04.1994 Segelflugzeugabsturz im Wald an der Krechtinger Straße in Dingden.
1995 Die ersten Trauungen finden gelegentlich freitags im Schloss Ringenberg statt.
Erweiterung der Grundschule in Hamminkeln.
Neubau der Realschule.
25.03.1995 Anlässlich der Gedenkveranstaltung zum 50. Jahrestag der Luftlandung britischer Soldaten wird vom HVV auf der Güterstraße ein Gedenkstein aufgestellt.
29.12.1995 Die Poststelle in Wertherbruch wurde geschlossen.
14.10.1996 Die Poststelle in Ringenberg wurde geschlossen.
1997 Auf der Erweiterungsfläche der RWE-Umspannanlage zwischen der B 473 und der Brüner Straße wird eine 60-kW Photovoltaikanlage installiert.
23.08.1997 Das neue Gerätehaus an der Weststraße wird der Freiwilligen Feuerwehr Hamminkeln übergeben.
1998 Die neue Geschäftsstelle der Verbands-Sparkasse wird eröffnet.
19.03.1998 Das Annahme-Postamt Brünen wurde geschlossen.
1999 Der 2. Bauabschnitt der Städtischen Realschule Hamminkeln wird fertiggestellt.
Städtepartnerschaft mit der polnischen Gemeinde Chmielno.
08.08.2000 Der katholische Kindergarten "Arche Noah" wird bezogen.
01.07.2001 Der HVV pachtet das kleine Wäldchen im "Bürgerpark Bergfrede". Zusammen mit dem Nabu wird er mit regelmäßigen Pflegeaktionen ausgebaut.
04.11.2003 Das Annahme-Postamt Hamminkeln 2 (Dingden) wurde geschlossen.
01.02.2005 Das Fertigteilwerk an der Industriestraße geht von der Hochtief AG in den Besitz der Firma Max Bögl Fertigteilwerke über.
01.03.2006 Der HVV gründet den Hamminkelner Mundartkreis, mit dem ein kurzer Eindruck vom Hamminkelner Dialekt vermittelt werden soll, der in heutiger Zeit fast ausschließlich von den älteren ortsansässigen Generationen gesprochen wird.
19.05.2006 Einweihung des Alten- und Pflegeheims Christophorus-Haus in Hamminkeln.
Nov. 2007 Der Hamminkelner Mundartkreis bringt das Buch "Det on dat en Menkelse Platt" heraus. Es umfasst auf 350 Seiten etwa 750 Wörter und Redewendungen um das Hamminkelner Platt.
31.05.2008 Die "Alten Säcke" Hamminkeln (ASH) werden gegründet - ein Club für Hobbyfußballer ohne Verpflichtungen einer üblichen Fußballmannschaft.
21.10.2008 Der Heimatverein Dingden erwirbt das Humberghaus aus dem 17. Jahrhundert.
Dez. 2009 Der Kreisverkehr an der Kreuzung Weststraße/ Ringenberger Straße wird für den Verkehr freigegeben.
30.10.2010 An der Güterstraße wird der Kulturbahnhof "KuBa" eröffnet.
2011 In Mehrhoog wird das neue Feuerwehrgerätehaus eingeweiht.
17.11.2011 Der Lions Club Hamminkeln wurde gegründet. Lions engagieren sich ehrenamtlich für Menschen, die Hilfe brauchen.
2012 Die beiden Büchereien in Hamminkeln und Mehrhoog werden zusammengelegt und im Untergeschoss des Schulzentrums als Stadtbücherei Hamminkeln neu eingerichtet.
01.06.2016 Nachdem rund 100 Liter Regen pro m² über Hamminkeln gefallen sind, laufen in Ringenberg viele Keller voll und müssen ausgepumpt werden. Danach wird der Isseldeich mit Sandsäcken gesichert. Feuerwehren aus dem gesamten Ruhrgebiet und Ortsverbände des Technischen Hilfswerks waren mehrere Tage im Einsatz.
2019 Beginn der Arbeiten zum Ausbau des Glasfasernetzes.
08.10.2019 Der dm-Markt eröffnet im neu gebauten Gebäude an der Raiffeisenstraße.
15.06.2020 Die neue Rettungswache neben dem Feuerwehrleitstand geht in Betrieb.
2021 In der alten Trafostation auf dem Thülenweg entsteht eine Gedenkstätte (Liberation Tower" der Luftlandeoperation "Operation Varsity" der Alliierten gegen Ende des Zweiten Weltkrieges.
16.08.2021 Eröffnung des Erweiterungsbaus der Gesamtschule in Hamminkeln mit 13 neuen Klassenzimmern.
2022 Der "Zweckverband Hochwasserschutz Issel" errichtet an der Issel in Hamminkeln einen elektronischen Pegel, deren Daten im Pegelinformationsportal abgerufen werden können.
Der Bahnhof in Hamminkeln wird zum Kreuzungsbahnhof und die Strecke Wesel - Bocholt wird elektrifiziert.
Ein Replikat der Germania wird vor der Feldschlösschen-Brauerei aufgestellt.
Der Tambourkorps Hamminkeln e.V. feiert 100-jähriges Jubiläum.
28.01.2023

20.12.2023
Die Arbeiten mit dem Ausbau des flächendeckenden Glasfasernetzes in den Außenbereichen hat begonnen.
Baustart der neuen Grundschule gegenüber dem bestehenden Schulkomplex der Gesamtschule.
27.08.2024 Richtfest an der neuen Grundschule in Hamminkeln.

 

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